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Mit Autowachs für ein glänzendes Auto sorgen

Für viele ist das eigene Auto mehr als nur ein simples Transportmittel. Das Auto kann ein Statussymbol sein, für manche wird dieses auch wie ein eigenes Kind behandelt. Aus diesem Grund ist es nur selbstverständlich, dass das Auto gehegt und gepflegt wird. Dafür wurden mittlerweile die unterschiedlichsten Mittel entworfen. Dazu reiht sich auch das Autowachs, es gehört bei bekennenden Autoliebhabern zum Standardmittel der Autopflege.

Natürlich heißt das nicht, dass man ein extreme Autoliebhaber sein muss. Für jeden Autobesitzer ist das entsprechende Wachs ein Vorteil. Schließlich lässt sich das Auto damit ohne viel Mühe pflegen und vor allem auch langanhaltend. Doch was sind die Eigenschaften von Autowachs und warum ist es so hilfreich? Gibt es dabei Dinge zu berücksichtigen? Sind unterschiedliche Autowachse auf dem Markt und wenn ja, welcher ist der richtige für mein Auto? Die Standard-Fragen derjenigen die damit anfangen möchten ihr Auto auch mit Wachs zu pflegen. Bringt er etwas oder ist der Ruf besser als die Wirkung? Lesen Sie weiter für mehr Informationen

Autolack

Den Lack einfach schützen

Wer sein Auto zu wertschätzen weiß, der pflegt es natürlich dementsprechend gut. Sei es der Lack mit einem entsprechenden Wachs oder aber die Felgen mit einem professionellen Felgenreiniger. Aber auch Menschen, die eine „normale“ Beziehung zu ihrem Auto haben und aus einfachen Gründen wollen, dass es gut aussieht, sollten natürlich ein gewisses Maß an Autopflege aufbringen. Autowachs gehört hierbei zum ersten Schritt dazu. Schließlich ist das Autowachs ein Pflegmittel, mit dem man den Autolack überaus gut schützen kann, also genau den Teil des Fahrzeuges, der der Witterung am stärksten ausgesetzt ist, schnell in Mitleidenschaft gezogen werden kann und zusätzlich als erstes wahrgenommen wird. Unterm Strich sind es nicht nur die Wettereinflüsse, die dem Lack schaden können, sondern die gesamte Umwelt des Autos. Wenn sich wieder einmal ein paar Vögel über dem Auto erleichtert haben, es im Winter dem Streusalz ausgesetzt ist, es bei trockenem Wetter schnell verstaubt oder bei Regen direkt mit Schlamm in Berührung kommt, können ständig dauerhafte Schäden entstehen. Solche Aspekte schaden dem Autolack. Zugegeben, wenn man sein Auto häufig danach säubert, ist der Schaden nicht ganz so schlimm. Doch, wer bringt heutzutage die ständige Motivation dafür mit? Diesen Weg nehmen viele Menschen eher selten auf sich. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Autolack mit Autowachs zu versiegeln und ihm somit eine Schutzschicht aufzusetzen. Durch diese Versiegelung wird eine Art Lotuseffekt ausgelöst, sodass Schmutz, Wasser, Vogelkot und vieles mehr nicht direkt mit dem Lack in Berührung kommen kann und teilweise auch einfach abperlen. Beim Autowachs ist zwischen Hartwachse und Sprühwachse zu unterscheiden. Generell ist man hierbei mit den Produkten von Dr. Wack auf der sichersten Seite. Sprühwachse sind häufig etwas vorteilhafter, da diese nur mit einem geringen Aufwand aufgetragen werden können. Hartwachse hingegen muss ordnungsgemäß mit Kraft einmassiert werden. Logischerweise lohnt sich der Aufwand aber auch, da dieses Wachs eine bessere Schutzwirkung für Lack aufweist. Aber auch Sprühwachse ist immer noch besser, als kein Autowachs zu benutzen. Schließlich soll der Lack ja auch noch nach einer langen Zeit glänzen.

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