Technik

Immer der passende Druck mit einer Druckerhöhungsanlage

In vielen Bereichen wird mit Druck für die Fortleitung von einem Medium gearbeitet. Man denke hierbei nur an die Wasserversorgung. Öffnet man hier den Wasserhahn, kommt Wasser aus der Leitung. Doch das ist nur möglich, da im Leitungsnetz vom Wasserwerk schon ab, für den notwendigen Druck in der Leitung sorgt. Doch nicht immer reicht dieser Druck aus, dann braucht man eine Druckerhöhungsanlage.

Druckerhöhungsanlage: Wenn der Druck nicht ausreichend ist

Nicht immer reicht der normale Druck in einem System aus. Das kann gerade bei der Wasserversorgung der Fall sein. Ein nicht ausreichender Druck ist aber mit einer Vielzahl an Problemen verbunden. Zum einen hat man durch fehlenden oder mangelnden Wasserdruck, nicht ausreichend Wasser zur Verfügung. Und gerade das kann schnell auch zu anderen Problemen führen. Zu wenig Wasser kann nämlich leicht zu einem Stillstand von Wasser in einer Leitung führen und das kann die Bildung von Bakterien begünstigen. Letztlich ist damit dann auch eine Gesundheitsgefahr verbunden. Weitere Angaben bei Lukra-Pumpen.

Nicht bei jedem Gebäude kann der Druck aus der Leitung ausreichend sein. Man denke hier zum Beispiel an ein Hochhaus oder an ein Mehrfamilienhaus. Durch die Geschosshöhe reicht hier oftmals der Wasserdruck nicht aus, damit das Wasser auch bis in den letzten Stock kommt. Gerade wenn der natürliche Druck nicht ausreicht, muss man künstlich nachhelfen. Und das künstliche Nachhelfen erfolgt hier mit einer Druckerhöhungsanlage. Druckerhöhungsanlagen gibt es aber nicht nur für Gebäude, sondern auch in der Auslegung als Großanlage für Gemeinden. Gerade in Gemeinden mit Höhenunterschieden, kann es hier Abweichungen beim Wasserdruck geben, was eine Erhöhungsanlage erforderlich machen kann.

Das ist eine Druckerhöhungsanlage

Bei einer Druckerhöhungsanlage mit einem dazugehörigen Druckbegrenzungsventil handelt es sich um nichts anderes, als um eine Pumpe. Detaillierte Informationen finden Sie unter folgendem Beitrag. Damit diese Pumpe auch ihre Wirkung entfalten kann, muss diese mit dem Rohrnetz verbunden werden. Das bedeutet im Falle einer Wasserversorgung, dass das Wasser durch die Pumpe fließt. Und die Pumpe erhöht letztlich den Druck und leitet dieses dann normal in das Rohrnetz weiter. So hat man immer und überall einen gleichen Wasserdruck. Druckerhöhungsanlagen werden elektrisch mit einem normalen Stromanschluss in der Regel betrieben.

Unterschiede bei einer Druckerhöhungsanlage

Bei Druckerhöhungsanlagen muss man wissen, es gibt hier zahlreiche Unterschiede. Diese Unterschiede betreffen hierbei zum Beispiel den Durchfluss an Wasser durch die mehrstufige Pumpe oder anderen Arten. Gerade je nachdem wo und wie man die Anlage einsetzen möchte, muss der Durchfluss stimmen. Wäre das nämlich nicht der Fall, hätte man wieder Schwankungen beim Wasserdruck in der Wasserversorgung. Und im Hinblick auf den Durchfluss, gibt es auch Leistungsunterschiede. Wie bei der Anzahl der Motoren, aber auch mit der Grundversorgung mit Strom. Gerade aufgrund dieser Unterschiede die es gibt, sollte man bei der Anschaffung einer Druckerhöhungsanlage genau hinsehen.

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Druckerhöhungsanlage 

 

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