Es wird wohl kaum einen Menschen geben der noch nie Konzentrationsprobleme hatte. Jeder kennt die Situation, ob in der Arbeit oder bei einer Tagung, fast überall begegnet man Konzentrationsproblemen. Sitzt man zu lange bei einer anstrengenden Aufgabe sind Probleme dieser Art schon vorprogrammiert. Banale Auslöser wie ein Klingeln an der Haustür oder ein Blick aus dem Fenster können schon dafür sorgen sich nicht mehr richtig konzentrieren zu können. Stellt sich nur die wichtige Frage, was man dagegen tun kann?
Einflussfaktoren auf das Konzentrationsvermögen
Fast alles was im menschlichen Körper passiert, hat mit Nährstoffen zu tun die ihm zugeführt werden. Mangelt es an wichtigen Nährstoffen, wird das schnell spürbar, unter anderem auch in Form von Konzentrationsproblemen. Um Konzentrationsproblemen vorzubeugen ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig. Ausgewogen bedeutet am besten von allem etwas, die Mischung macht’s! Viel Obst und Gemüse sowie eiweißhaltige Lebensmittel sind empfehlenswert, um die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Ein Wechsel unterschiedlicher Nahrungsmittel macht es sicherer, dass man von allem genug abbekommt. Vermieden werden sollte übermäßiger Konsum von salzigen, fetten und süße Speisen. Diese sind nicht nur besonders ungesund und bereiten dem Körper eine große Anstrengung, sondern darüber hinaus können auch Konzentrationsprobleme auftreten. Lesen Sie bei Interesse auch diesen Beitrag über die Mehrwerte von Nahrungsergänzungsmitteln.
Ausreichend Wasser konsumieren
Da der Mensch aus etwa 70 % Wasser besteht, kann er ohne Zufuhr von Wasser nicht lange leben. Dementsprechend sollte das Wasser auch einen hohen Stellenwert einnehmen, wenn es darum geht die Konzentration positiv zu fördern. Um das Gehirn ständig mit Blut und somit mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen, muss auch reichlich Wasser getrunken werden. Ein Mangel an Wasser führt dazu, dass das Blut dickflüssig wird, was dazu beiträgt, dass das Gehirn nicht mehr mit benötigten Nährstoffen versorgt wird. Das wirkt sich negativ auf die Arbeit des Gehirns aus und Konzentrationsstörungen sind die Folge davon.
Ausreichend Schlaf nicht vernachlässigen
Genügend Schlaf ist sehr wichtig für eine optimale Konzentrationsfähigkeit. Doch kommt es nicht auf die Länge des Schlafes, sondern auf die Qualität an. Personen welche unter Konzentrationsproblem leiden, haben in der Regel einen unruhigen Schlaf. Um das positiv zu beeinflussen, sollte eine gewisse Regelmäßigkeit vorhanden sein. Der Mensch besitzt eine innere Uhr, die sich nur ungern auf neue Bedingungen einstellt. Wenn man tagtäglich zur selben Zeit ins Bett geht, gewöhnt sich der Körper an diese Zeiten. Das sorgt dafür, dass man leicht einschläft und morgens frischer aus dem Bett kommt.
Weitere Möglichkeiten
Auch Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Mucuna können dafür sorgen, dass die Konzentration positiv gefördert wird. Diese aus Afrika stammende Pflanze besitzt wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente welche der Konzentration zugutekommen. Mucuna ist in Apotheken und Reformhäusern erhältlich, kann aber auch bequem hier bestellt werden.
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