Alltag

Umstieg von Tabak-Zigaretten auf E-Zigaretten – die wichtigsten Informationen

Wer sich für das Thema E-Zigaretten zu interessieren beginnt, möchte meist mit dem Rauchen von Tabak-Zigaretten aufhören und auf das Dampfen umsteigen. Wie bei jedem neuen Vorhaben, gibt es hier eine Flut an Informationen, Wissen und Dingen, die man sich anschaffen sollte. So ist es keinesfalls verwunderlich, wenn man hier etwas ratlos und überfordert dasteht. Doch keine Sorge, wir haben die wichtigsten Informationen für Neudampfer zusammengefasst.

Was genau ist Dampfen?

Unter dem Begriff verdampfen, versteht man die Nutzung von elektrischen Zigaretten, kurz E-Zigaretten. Ein synonymer Begriff für das Dampfen ist Vapen, von dem englischen Wort Vapor (Dampf). Die E-Zigaretten sind eine Alternative für (Ex)-Raucher, die vom Tabak wegkommen möchten und im Dampfen eine weniger gefährliche Methode suchen. Theoretisch kann beim Vapen auch Nikotin konsumiert werden, allerdings enthält der E-Dampf im Gegensatz zum Tabakrauch weniger gesundheitsschädliche Stoffe. Der Vorteil ist, dass bei den E-Zigaretten keine Verbrennung stattfindet. Das Inhalat entsteht nur durch das Verdampfen von Flüssigkeiten. Die werden Liquid oder E-Liquid beziehungsweise E-Juice genannt. Durch Hitze entsteht die Verdampfung, um diese zu erzeugen, wird elektrischer Strom verbraucht.

Grundausstattung zum Dampfen

Wen man mit dem Dampfen anfangen möchte, ist es kaum möglich, aus dem riesigen Angebot an Zubehör das Passende zu finden. Für den Anfang reicht eine E-Zigarette mit Akkuträger, Verdampfereinheit und Liquid. Es gibt eigentlich fast überall praktische Startersets, welche die gesamte Hardware enthalten, um losdampfen zu können. Bei dem Angebot der verschiedenen Liquids sollte man sich etwas durchprobieren und sich nach seinem persönlichen Geschmack richten. Daher ist es sinnvoll, sich für den Anfang eine kleine Auswahl zusammenzustellen. So findet man schnell heraus, welche Aromen einem am meisten zusagen. Es wird nicht lange dauern, bis man in die Welt des Dampfens voll eingetaucht ist. Dann wird auch noch die eine oder andere Anschaffung hinzukommen. So ist das Selbstwickeln sehr beliebt, aber erst etwas für Fortgeschrittene. Hier kann man eine wesentlich individuellere Bindung zwischen dem Dampfer und seiner E-Zigarette entwickeln. Erfahrene Dampfer, die bereits mit dem Selbstwickelverdampfer arbeiten, bleiben überwiegend dabei und können sich nichts anderes mehr vorstellen.

Diese Arten von E-Zigaretten gibt es

Am Anfang gab es nur eine Art von E-Zigaretten. Heute wird in geregelte und ungeregelten E-Zigaretten, Depot- und Tank-Systemen sowie Einweg- und Mehrwegprodukte unterschieden. Das Grundprinzip des Dampfens bleibt aber dasselbe. Die temperaturgeregelten Akkuträger sind derzeit der einfachste Weg zu einem optimalen Dampfergebnis.